Hölzfeld 10
6342 Rettenschöss
(0043) 650 3548877
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DER KAISERLICHE FLUG DER BIENEN
Honig und Bienenprodukte von der "Koasa-Biene"
Vor der eindrucksvollen Kulisse des Kaisergebirges gehen die fleißigen
Bienen ihrer Arbeit nach, von Blüte zu Blüte, von Baum zu Baum. Sie
sammeln süßen Nektar und verwandeln diesen in flüssiges Gold.
Begleitet werden die Bienen von der jungen Imkerin Maria Koller, die
unter der Marke "Koasa-Biene" nicht nur wohlschmeckenden Honig,
sondern auch andere wohltuende Bienenprodukte vertreibt.
BESTER HONIG VOM KAISERGEBIRGE
Die "Koasa-Biene" steht für Qualitätshonig aus der Region
Im Hintergrund erhebt sich das mächtige Kaisergebirge, graue Bergspitzen
vor tiefblauem Himmel. Darunter, wo der Wald grünt und die Wiesen im
Wind schwingen, sind die Bienen zu Hause. Die Region rund um den Kaiser
ist durch ihre vielfältige Flora und Fauna ein wahres Paradies für
Honigbienen. Im Frühling lockt die Blütenpracht saftiger Almwiesen.
Wussten Sie, dass für ein halbes Kilo Honig rund fünf Millionen
Blütenbesuche notwendig sind?
Der Flug der Bienen
Die Bienen von Maria Koller finden ihre Nahrung in den Wiesen und
Wäldern rund um Rettenschöss. Landwirtschaft wird hier naturnah und
großteils biologisch betrieben. Die Bienen begegnen auf ihrer Futtersuche
keiner Chemie, sie sammeln den süßen Nektar von Blüten und Bäumen und
bringen ihre satte Beute heim in den Bienenstock. Dort werden die Aromen
der Region in flüssiges Gold verwandelt.
Den Honig lagern die Bienen in Honigwaben ein, die sie vorher aufbauen.
Obwohl der Bauplan der Waben in jeder Biene angelegt ist, stellt Imkerin
Maria Koller den Bienen vorgefertigte Rahmen zur Verfügung. So können
sich die Bienen auf das Sammeln konzentrieren und müssen weniger
Energie auf den Wabenbau verwenden. Das Sammeln ist die
Hauptbeschäftigung der Bienen im Frühjahr, dabei sind sie auf die
Vegetation und das Wetter angewiesen.
Auf Wanderschaft im Kaisergebirge
Nach harten Wintern haben es die Bienen schwerer. Wenn der Schnee
lange liegen bleibt und die Kraft der Sonne nicht ausreicht, um die Pflanzen
aus dem Winterschlaf zu wecken, dann blühen die Wiesen und Wälder erst
im April und Mai. Die "Tracht" - das Nahrungsangebot, wie es die Imker
nennen - fehlt und die Zeit, die den Bienen bleibt, um Nektar und Pollen zu
sammeln, verkürzt sich. Ist das der Fall, geht Maria Koller mit ihren Bienen
auf Wanderschaft.
Gegen Abend, wenn alle Bienen in den Stock zurück gekehrt sind, wird das
Flugloch geschlossen. Die Bienenstöcke werden verladen und auf eine Alm
gebracht. Die kleinen Tiere mit dem schönen Fellkleid sind hochsensibel -
durch den veränderten Erdmagnetismus erkennen Sie sofort, dass sie an
einen neuen Ort gebracht wurden. Dort lässt Maria Koller die Bienen wieder
frei. In der frischen Morgenluft ist ein besonderes Schauspiel zu
beobachten: Die Bienen orientieren sich neu. Sie beginnen zu tanzen.
Der Tanz der Bienen
Die Biene hat einen Aktionsradius von rund drei Kilometern. Die Landschaft
rund um den Bienenstock wird erkundet und nach Bienenart kartografiert.
Die wichtigste Information für die Biene ist natürlich, wo die nächsten
Nahrungsquellen zu finden sind. Hat eine Biene Nektar ausfindig gemacht,
kehrt sie zurück in den Bienenstock. Und dort passiert etwas
ausgesprochen Spannendes: Sie gibt ihren KollegInnen Empfehlungen.
Sie teilt ihnen mit welches Futter zu finden ist, wo die Bienen danach
suchen sollen und wie viel vorhanden ist. Das "Was" ist schnell erklärt: Die
Biene verteilt kleine Kostproben an die anderen Sammelbienen und bringt
sie so auf den Geschmack. Ist die Futterquelle in einem Radius von unter
100 Metern zu finden, tanzt die Biene einen sogenannten "Rundtanz". Ist
die Futterquelle weiter entfernt, wackelt die Biene mit dem Hinterleib. Der
"Schwänzeltanz" teilt den anderen Bienen die genaue Destination mit.
Die Begleiterin der Bienen
Die junge Imkerin Maria Koller sieht sich als eine Begleiterin und Bewahrerin
der Bienen. Sie sorgt für ihre Tiere und achtet darauf, dass es ihnen an
nichts fehlt. Schon ihr Großvater hat auf einem Bergbauernhof Bienen
gezüchtet, so erlebte sie die Imkerei schon in ihrer frühesten Kindheit: Für
Maria Koller unvergessen ist das Bild eines wilden Bienenschwarmes, der
als schwarze Wolke auszog, um eine neue Bleibe zu finden.
Die heute gezüchteten Bienenvölker gehen nicht mehr allein auf die Suche,
sie werden von ihren Imkern unterstützt. Maria Koller teilt die Bienenvölker,
führt ihnen neue Königinnen zu - sie züchtet ganze Bienenfamilien-
Dynastien. An die zwanzig Bienenvölker nennt sie ihr eigen. Im Winter
bestehen die Völker aus circa 10.000 Bienen, im Sommer nimmt ihre Zahl
bis auf 60.000 fleißige Geschöpfe pro Volk zu. Obwohl sie gezüchtet
werden, sind Bienen nicht "domestiziert" - man muss sie als faszinierende
Wildtiere betrachten.
Einmal im Jahr wird der Honig geerntet, doch die Bienen liefern dem
Menschen noch eine Vielzahl anderer wohltuender Produkte. Es lohnt sich
mit der Wirkung der wertvollen Stoffe und der sogenannten Apitherapie
(von lateinisch "Apis" = Biene) auseinanderzusetzen. Unter der Marke
"Koasa-Biene" werden neben dem Honig, auch Propolis, Pollen, Honig-
Likör, Honig-Essig und Bienenwachskompressen angeboten.
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